Budget-Kompetenz aufbauen – gemeinsam lernen

Finanzwissen macht mehr Spaß, wenn man es zusammen erarbeitet. Unser Lernprogramm verbindet praktische Budget-Strategien mit einer echten Community, in der sich Menschen gegenseitig voranbringen.

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Lernen in der Gruppe bringt echte Perspektiven

Wir haben festgestellt, dass viele alleine anfangen, ihr Budget zu optimieren – und dann irgendwann stecken bleiben. Deshalb setzen wir auf Gruppenlernen. Wenn verschiedene Menschen ihre Erfahrungen teilen, entstehen Lösungen, auf die man allein nie gekommen wäre.

Die Teilnehmenden unserer Kurse schätzen besonders den Austausch mit anderen, die ähnliche Herausforderungen haben. Man merkt schnell: Budget-Optimierung ist kein starres System, sondern lässt sich an verschiedene Lebensrealitäten anpassen.

  • Wöchentliche Gruppen-Sessions mit max. 12 Personen
  • Peer-Feedback zu eigenen Budget-Projekten
  • Gemeinsame Analyse von echten Haushalts-Szenarien
  • Netzwerk, das über das Programm hinaus trägt
Kollaborative Lernsituation mit Teilnehmenden beim Budget-Workshop

Wer euch durch das Programm begleitet

Lena Vogelsang – Programm-Koordinatorin

Lena Vogelsang

Programm-Koordinatorin

Lena bringt die Gruppen zusammen und sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Sie hat selbst mehrere Budget-Methoden durchprobiert, bevor sie ihre eigene entwickelt hat.

Frieda Brandt – Fachliche Mentorin

Frieda Brandt

Fachliche Mentorin

Frieda leitet die praktischen Sessions und beantwortet knifflige Budget-Fragen. Sie arbeitet seit Jahren mit Familien und Einzelpersonen, die ihre Finanzen neu strukturieren wollen.

Helene Lindgren – Community-Managerin

Helene Lindgren

Community-Managerin

Helene kümmert sich um den Austausch zwischen den Sessions. Sie organisiert Peer-Groups und hilft dabei, dass sich alle aktiv beteiligen können – auch die Zurückhaltenden.

Gemeinsam weiterkommen

Das Beste am Gruppenprogramm? Ihr baut nicht nur Budget-Kompetenz auf, sondern auch ein Netzwerk von Leuten, die ähnliche Ziele verfolgen. Viele bleiben nach dem Programm in Kontakt und tauschen sich weiter aus.

Mehr über das Programm

Wie sich das Lernen anfühlt – zwei Beispiele

Wir haben Teilnehmende gefragt, wie sie das Programm erlebt haben. Hier sind zwei Geschichten, die zeigen, wie unterschiedlich die Ausgangspunkte sein können – und wie beide vorankommen.

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Von Überforderung zu Klarheit

Vorher

Torben hatte mehrere Konten und keinen Überblick, wo das Geld hingeht. Jeden Monat war er überrascht, wie wenig übrig blieb. Er hatte verschiedene Apps ausprobiert, aber nichts hat richtig funktioniert.

Nachher

Nach dem Programm nutzt er ein einfaches System, das zu seinem Leben passt. Die Gruppe hat ihm geholfen, realistische Kategorien zu finden. Jetzt sieht er sofort, wo Spielraum ist – und wo nicht.

" Julian Hettinger – Programm-Teilnehmer

Julian Hettinger – Selbstständiger Designer

Ausgangssituation

Julian hatte unregelmäßiges Einkommen und wusste nie, wie viel er zurücklegen sollte. In guten Monaten gab er zu viel aus, in schlechten wurde es stressig. Das Schwanken hat ihn fertig gemacht.

Heute

Er hat im Programm gelernt, mit variablen Einnahmen umzugehen. Andere Selbstständige in der Gruppe hatten ähnliche Probleme – zusammen haben sie Strategien entwickelt, die auch bei Schwankungen funktionieren.